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   BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56   

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BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56 (https://dejure.org/1957,7675)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1957 - VIII ZR 324/56 (https://dejure.org/1957,7675)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1957 - VIII ZR 324/56 (https://dejure.org/1957,7675)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • DB 1957, 1125
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 21.10.1911 - V 615/10

    Rechtswirkung der Annahme einer Abtretung von Baugeldern.

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    Da F. den Vertrag nach der Abtretung unstreitig nur teilweise erfüllt hat und die dadurch begründete Einwendung der Beklagten ihren Rechtsgrund in dem Schuldverhältnis hat, wie es zur Zeit der Abtretung bereits bestand, kann sich die Beklagte hierauf gemäß § 404 BGB berufen (RGZ 77, 157, 158).

    Es kommt vielmehr auf die Auslegung des Vertragswillens der Parteien an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu würdigen sind (RGZ 77, 157; RGZ 125, 252, 254; vgl. BGH Urt. v. 19. Dezember 1953 - II ZR 61/53 - LM BGB § 406 Nr. 2).

  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 283/51

    Wirtschaftstreuhänder. Auskunftshaftung

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    Das Reichsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß in der Erteilung einer Auskunft der Abschluß eines zur sorgfältigen Auskunft verpflichtenden Auskunftvertrages dann liegen kann, wenn der um Auskunft Angegangene erkennt, daß der Fragende von der Auskunft entscheidende Maßnahmen, insbesondere eine Vermögensverschiebung, abhängig machen will (RGZ 101, 297, 301; JR Rspr 1926, 103 Nr. 145; vgl. BGHZ 7, 371).
  • RG, 09.02.1921 - I 337/20

    Lieferscheine; Orderpapiere

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    Das Reichsgericht hat mehrfach ausgesprochen, daß in der Erteilung einer Auskunft der Abschluß eines zur sorgfältigen Auskunft verpflichtenden Auskunftvertrages dann liegen kann, wenn der um Auskunft Angegangene erkennt, daß der Fragende von der Auskunft entscheidende Maßnahmen, insbesondere eine Vermögensverschiebung, abhängig machen will (RGZ 101, 297, 301; JR Rspr 1926, 103 Nr. 145; vgl. BGHZ 7, 371).
  • BGH, 19.12.1953 - II ZR 61/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    Es kommt vielmehr auf die Auslegung des Vertragswillens der Parteien an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu würdigen sind (RGZ 77, 157; RGZ 125, 252, 254; vgl. BGH Urt. v. 19. Dezember 1953 - II ZR 61/53 - LM BGB § 406 Nr. 2).
  • RG, 11.11.1913 - III 270/13

    Werkvertrag; Schadensersatz

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    Indem die Beklagte dem Anspruch der Klägerin Einwendungen aus diesem Vertragsverhältnis entgegensetzt, macht sie keine Aufrechnung geltend (RGZ 83, 279, 281; RG Warn 1914 Nr. 329).
  • RG, 07.08.1942 - VII 25/42

    Zur Anwendung der Grundsätze von Treu und Glauben auf eine Auskunft, die eine

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    In einem solchen Falle kommt es nicht darauf an, daß zwischen dem Antragenden und dem Befragten bis dahin ein vertragliches Band nicht gegeben war, Eine solche Beziehung kann auch durch die Auskunft auf die Antrage einer Bank darüber, ob Forderungen eines Dritten als Sicherung für die Bevorschussung durch die Bank geeignet seien, entstehen (vgl. RGZ 169, 324, 328).
  • RG, 13.06.1929 - VI 587/28

    Kann der Schuldner einer abgetretenen Forderung dem neuen Gläubiger gegenüber

    Auszug aus BGH, 24.09.1957 - VIII ZR 324/56
    Es kommt vielmehr auf die Auslegung des Vertragswillens der Parteien an, wobei alle Umstände des Einzelfalles zu würdigen sind (RGZ 77, 157; RGZ 125, 252, 254; vgl. BGH Urt. v. 19. Dezember 1953 - II ZR 61/53 - LM BGB § 406 Nr. 2).
  • BGH, 16.05.1979 - VIII ZR 156/78

    Zahlung einer Restkaufpreisforderung - Voraussetzungen für eine Anfechtung -

    Macht nämlich der Käufer und Schuldner eines Kaufpreisanspruches einen Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung durch den Verkäufer und Gläubiger des Kaufpreisanspruches dem neuen Gläubiger (auch Pfändungspfandgläubiger) gegenüber geltend, so liegt darin keine - nach § 406 BGB zu beurteilende - Aufrechnung, sondern die Erhebung einer Einwendung im Sinne des § 404 BGB (BGH Urteil vom 25. September 1958 - VII ZR 181/57 = LM BGB § 326 (Ea) Nr. 3 = NJW 1958, 1915; Senatsurteil vom 24. September 1957 - VIII ZR 324/56 = WM 1957, 1432, 1434; BGH Urteil vom 18. Januar 1965 - VII ZR 109/63 - WM 1965, 340).
  • BGH, 17.11.1959 - VIII ZR 122/58

    Rechtsmittel

    Bei der Würdigung in dieser Beziehung sind alle Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 24. September 1957 - VIII ZR 324/56 - S. 13 mit Nachweisen; in Betrieb 1957, 1125 = BB 1957, 1120 nicht mit abgedruckt).
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